Maya Bally, Hendschiken wird im Dezember ihr Amt als Nationalrätin antreten, da Marianne Binder im 2. Wahlgang in den Ständerat gewählt worden ist. Aufgrund dessen hat sie heute ihren Rücktritt aus dem Grossen Rat eingereicht. Ihre Nachfolge übernimmt Sabine Sutter-Suter, Lenzburg.
Maya Bally gehört dem Grossen Rat seit dem 30.4.2013 an, ursprünglich als Mitglied der BDP- und seit der Fusion als Mitglied der Mitte-Fraktion. Während 8 Jahren hatte sie Einsitz in der Kommission Bildung, Kultur und Sport. 2021 wechselte Maya Bally in die Kommission Volkswirtschaft und Abgaben und hat seither auch dessen Präsidium inne.
Bildung war und ist Maya Ballys Kernthema, denn «Bildung ist das Fundament für ein Leben in Eigenverantwortung», wie sie mitteilt.
Ich konnte im Kanton Aargau im Bildungsbereich meine Spuren hinterlassen, was mich sehr freut. Der Tätigkeit im eidgenössischen Parlament werde ich mit Freude, aber auch grossem Respekt begegnen. Ich werde bestrebt sein, auch dort, parteiübergreifend breit abgestützte Lösungen zu entwickeln und meinem Motto treu bleiben: Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.
Die Mitte-Fraktion dankt der zurücktretenden Maya Bally für die grosse Arbeit, die Mitarbeit im Fraktionsvorstand sowie den Einsatz für den Kanton Aargau.
Wir lassen sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge ziehen, freuen uns aber natürlich für sie und mit ihr, dass sie ab Dezember im Nationalrat Einsitz nehmen darf. Sabine Sutter-Suter begrüssen wir als Nachfolgerin in der Fraktion. Sie ist bei uns ja bestens bekannt, da sie bereits vier Jahre Mitglied unserer Fraktion war.
Ich konnte im Kanton Aargau im Bildungsbereich meine Spuren hinterlassen, was mich sehr freut. Der Tätigkeit im eidgenössischen Parlament werde ich mit Freude, aber auch grossem Respekt begegnen. Ich werde bestrebt sein, auch dort, parteiübergreifend breit abgestützte Lösungen zu entwickeln und meinem Motto treu bleiben: Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.
Wir lassen sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge ziehen, freuen uns aber natürlich für sie und mit ihr, dass sie ab Dezember im Nationalrat Einsitz nehmen darf. Sabine Sutter-Suter begrüssen wir als Nachfolgerin in der Fraktion. Sie ist bei uns ja bestens bekannt, da sie bereits vier Jahre Mitglied unserer Fraktion war.