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Reserven zusätzlich aufstocken

18. März 2022

Die Mitte Aargau ist sehr erfreut über den ausserordentlichen Gewinn des Kantons Aargau von über 300 Millionen Franken. Damit können weiter Schulden abgebaut und die Ausgleichsreserve geäufnet werden. Die Mitte schlägt vor, die Ausgleichsreserve aufgrund der leider erneut unsicheren Lage infolge des Ukrainekriegs zusätzlich aufzustocken.

Das trotz der Covid-19-Pandemie ein solch erfreuliches Ergebnis erzielt werden konnte, liegt zum einen vor allem an der sechsfachen Ausschüttung der Schweizer Nationalbank und zum anderen an der sich rascher erholenden Wirtschaft. Das ist sehr erfreulich und stimmt Die Mitte Aargau sehr zuversichtlich. Auch der Blick auf den Schuldenstand, der mit weniger als 250 Millionen fast schon historisch tief ist und der Blick auf die Mittel in der Ausgleichsreserve von fast 800 Millionen Franken zeigen, dass der Kanton Aargau auf einem sehr soliden Fundament steht. Damit lassen sich auch künftige Herausforderungen meistern. Um diese noch besser angehen zu können, will die Mitte die Ausgleichsreserve flexibilisieren.

In einem Postulat, das an der kommenden Grossratssitzung eingereicht werden soll, fordert Die Mitte Aargau den Regierungsrat auf, ein Konzept für den künftigen Umgang mit dem Bestand der Ausgleichsreserve und den Überschüssen in der Jahresrechnung zu entwickeln. Dabei sollen insbesondere Investitionen in eine nachhaltige Zukunft und kurzfristige Steuererleichterungen ermöglicht werden.
Ralf Bucher
Grossrat, Mitglied Fraktionsvorstand, Mitglied Parteivorstand | Die Mitte Aargau

Separate Medienmitteilung

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