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NEIN zur Aargauischen Klimaschutzinitiative

Die Aargauische Klimaschutzinitiative will die Fördergelder des Kantons nochmals massiv aufstocken und die Sanierung des Gebäudeparks um den Faktor 3 forcieren. Dies führt zu hohen Mitnahmeeffekten. Fassaden müssten fast schon vergoldet werden, damit der zur Verfügung stehende Geldtopf geleert werden kann. Die Verdreifachung der Sanierungsquote ist völlig utopisch und würde dazu führen, dass noch mehr Handwerker aus dem Ausland rekrutiert werden müssten, um die Häuser zu sanieren, wobei dann immer noch das Material fehlt.

Die kantonale Klimainitiative will diesen Beitrag nochmals massiv aufstocken auf 48 Mio. Franken, wobei der Kanton rund 9 Mio. Franken zusätzlich beisteuern müsste. Das wäre mehr als Doppelt so viel wie heute. Es stellt sich dabei die Frage, ob dies dem Klima hilft. Aktuell ist eher das Material und vor allem das Personal die fehlenden Ressourcen und nicht das Geld. Denn um diese zusätzlichen Mittel auszugeben, wären massiv höhere Förderungen notwendig. Das führt zu starken Mitnahmeeffekten und damit zu einem inneffizienten Einsatz von staatlichen Mitteln.

Sanierungsquote verdreifachen ist utopisch
Die zweite Forderung der Initiative will die Sanierung des Gebäudeparks um den Faktor 3 forcieren. Die Verdreifachung der Sanierungsquote ist völlig utopisch und würde dazu führen, dass noch mehr Handwerker aus dem Ausland rekrutiert werden müssten, um die Häuser zu sanieren, wobei dann immer noch das Material fehlt. Die Initiative ist teuer, unnötig und bringt dem Klima nichts

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