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Listenverbindung der Brückenbauer

12. Mai 2023

Die EVP (Evangelische Volkspartei) Aargau und Die Mitte Aargau wollen ihre Nationalratsmandate bei den nächsten Wahlen gemeinsam verteidigen. Dies gemäss den Absichtserklärungen der Parteien auch auf nationaler Ebene anlässlich einer Pressekonferenz der letzten Woche. Eine Listenverbindung soll am 22. Oktober 2023 zur Stärkung und zur Stabilität des politischen Zentrums beitragen. In Anwesenheit der beiden Parteispitzen bekräftigten die beiden Parteien ihre Brückenbauerfunktion auch bildlich.

Die Zusammenarbeit von EVP und Mitte hat Tradition. Auf Bundesebene politisieren die beiden Parteien des politischen Zentrums seit 2007 in derselben Fraktion. Diese Zusammenarbeit wollen sie für die nationalen Wahlen 2023 bekräftigen, indem sie mit einer Listenverbindung ihre Nationalratsmandate gemeinsam verteidigen. Sie tragen so zur Stärkung und zur Stabilität des politischen Zentrums bei.

In vielen Sachgeschäften schlagen EVP und Die Mitte die notwendigen Brücken zwischen den Rechts- und Linkspolen und sorgen so für gangbare Lösungen. Beide Parteien teilen gemeinsame Werte, wie Eigenverantwortung und solidarisches Handeln und sie suchen den politischen Konsens zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Bedürfnissen. Damit stützen sie das traditionelle schweizerische Erfolgsmodell der Konkordanz.

Bei der Evaluation möglicher Partner für die Nationalratswahlen 2023 wurde die Listenverbindung für EVP und Die Mitte als optimalste Variante für die Sicherung der zwei Mandate der Mitte sowie dem Sitz der EVP errechnet. Beide Parteien treten während der Wahlkampagne selbständig und unabhängig voneinander auf.

Eine starke Wahl der beiden Parteien im politischen Zentrum garantiert eine verantwortungsvolle Bundespolitik und hilft Blockaden zu verhindern. Für die Zukunft der Schweiz ist eine starke Gruppierung zwischen den Polen in Bundesbern unabdingbar.

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