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Grosser Aufmarsch auf dem Bahnhofplatz Aarau für Ruth Humbel

16. November 2015

Zu Beginn des Anlasses gedachten die CVP-Exponenten, welche aus allen Richtungen des Kantons für Ruth Humbel angereist waren, den Opfern der Terrorakte in Paris. Die Ständertskandidatin rief zu einer Schweigeminute auf. In ihrer weiteren Rede freute sich Ruth Humbel über die grosse Unterstützung, die sie in den letzten Wochen erfahren hatte. Hoch motiviert und mit grossem Kampfgeist steigt die CVP in die letzte Wahlkampfwoche. Beat Flach, Nationalrat der glp, forderte die Anwesenden auf, alles zu geben für die Wahl von Ruth Humbel als Ständerätin. Ruth Humbel gehört gemäss der Beurteilung der Aargauer Zeitung und der Sonntagszeitung zu den einflussreichsten Parlamentariern in Bern.

Die Kampagne läuft auf Hochtouren. Aus allen Richtungen des Kantons trafen die CVP-Exponenten am Sonntagabend auf dem Bahnhofplatz in Aarau ein. Mit grossem Kampfgeist und hoch motiviert steigt die Partei mit Ruth Humbel in die letzte Abstimmungswoche. Die breite Unterstützung durch viele Parteien und Verbände macht Mut. Ebenso, dass am heutigen Wahlsonntag ein weiteres Mal der Rechtstrend gestoppt wurde. Mit persönlichen und individuellen Testimonials machen sich Exponenten der CVP, der BDP, der EVP, der glp, der SP, der Grünen, des WWF Aargau und des WWF Schweiz, der Frauenzentrale, des Katholischen Frauenbundes, der frauenaargau und Alliance F (Bund Schweizerischer Frauenorganisationen mit 154 Frauenverbände, darunter zwölf grosse Wirtschafts- und Berufsverbände) für die Wahl von Ruth Humbel stark.
Dazu kommen Persönlichkeiten aus Kultur, Sport und Gesellschaft. Kein anderer Kandidat hat nur annähernd eine so breite Unterstützung wie Ruth Humbel.

Aufgrund der Resultate des ersten Wahlganges hat Ruth Humbel – im Gegensatz zu der immer wieder gehörten Version – die allerbesten Chancen, ihre beiden Mitkonkurrenten zu überholen. Zwar haben ihre Mitkonkurrenten im 1. Wahlgang eine hohe Stimmenzahl er-reicht. Da sie jedoch auf sehr vielen Wahlzetteln gemeinsam aufgeführt wurden, reduziert sich ihr Resultat im zweiten Wahlgang stark in Prozenten. Ruth Humbel dagegen holt ebenso stark auf. Der Grund: Ruth Humbel hat ihre Stimmen mit vier Kandidierenden der politischen Mitte teilen müssen. Um die Wahl zu gewinnen, geht es nun darum, wer von den drei Kandidierenden bei den Mittewählern, den parteiungebundenen Wählern, den linken Wähler und auch den Frauen am besten Stimmen für sich gewinnen kann. Dazu ist die Konsenspolitikerin Ruth Humbel prädestiniert. Sie verdient Ihre Stimme. Für einen anderen Aargau. Auch in den anderen Kantonen zeigt sich: Yes we can.

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