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Die Basis ist gelegt. Jetzt folgt die Arbeit.

25. August 2022

Wer wünscht sich nicht ein bedarfsgerechtes, integriertes, digital-vernetztes, qualitativ hochstehendes und finanzierbares Gesundheitswesen? Auch Die Mitte Aargau steht hinter der übergeordneten Strategie. Der umfassende Bericht zur Gesundheitspolitischen Gesamtplanung 2030 (GGPL) ist eine gute und fundierte Analyse der Megatrends in der Gesundheitsversorgung und zeigt mögliche Lösungswege auf.  Es wird deshalb eine Herausforderung sein, bei den anstehenden Gesetzgebungsprozessen die Rahmenbedingungen so festzulegen, dass das Hauptziel auch erreicht werden kann.

Die Mitte Aargau freut sich, dass die volkswirtschaftliche Bedeutung des Aargauischen Gesundheitswesens erkannt wurde. 30‘000 Beschäftigte erwirtschaften eine jährliche Wertschöpfung von 2.13 Milliarden Franken.

Ein Ziel muss sein, dass diese Wertschöpfung im Aargau bleibt.
Andre Rotzetter
Grossrat, Mitglied Parteileitung | Die Mitte Aargau, Mitglied Parteivorstand | Die Mitte Aargau

Kostendeckende Tarife sind Basis für bedarfsgerechtes Angebot
Sorgen macht der Mitte allerdings die finanziellen Fehlanreize im Gesundheitswesen. So sind ambulante Leistungen in den Akutspitälern nicht kostendeckend. Dies gilt ganz allgemein. Kostendeckende Tarife im Gesundheitswesen sind Basis für das Sicherstellen eines bedarfsgerechten Angebots. Und nur so können auch die Rahmenbedingungen für das Personal verbessert werden. Sonst entsteht mittelfristig eine Versorgungslücke im Aargau.

Vorschlag Langzeit- und Spitexversorgung führt zu Flickenteppich
Enttäuscht ist Die Mitte Aargau über den Vorschlag in der Langzeit- und Spitexversorgung.

Der Vorschlag der Regierung eliminiert weiterhin die Fehlanreize im System nicht und wird zu einem Flickenteppich führen.
Andre Rotzetter
Grossrat, Mitglied Parteileitung | Die Mitte Aargau, Mitglied Parteivorstand | Die Mitte Aargau

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