Homeoffice in der kantonalen Verwaltung
17. Dezember 2024
Interpellation Daniele Mezzi (Sprecher), Mitte, Laufenburg; Dr. Philipp Laube, Mitte, Lengnau; Alfons Paul Kaufmann, Mitte, Wallbach, vom 17. Dezember 2024, betreffend Homeoffice in der kantonalen Verwaltung.
Text und Begründung:
Die Corona-Pandemie hat die Arbeitsweise in vielen Bereichen grundlegend verändert, auch in der öffentlichen Verwaltung. Insbesondere das Homeoffice hat an Bedeutung gewonnen und neue Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich gebracht. Vor diesem Hintergrund wird der Regierungsrat um die Beantwortung der folgenden Fragen gebeten:
- Regelungen für Homeoffice:
Gibt es seit der Corona-Pandemie spezifische Regelungen für Homeoffice in der kantonalen Verwaltung, respektive den einzelnen Departementen, und wenn ja, wie sehen diese aus? - Anzahl Mitarbeitende im Homeoffice:
Wie viele Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung arbeiten derzeit vollständig oder teilweise im Homeoffice? - Funktionen mit Homeoffice-Möglichkeiten:
Für welche Funktionen innerhalb der kantonalen Verwaltung ist Homeoffice vorgesehen? - Effizienz der Verwaltung:
Hat die Einführung von Homeoffice die Effizienz der kantonalen Verwaltung beeinflusst, und wenn ja, in welcher Weise? - Verfahrensdauern und Homeoffice:
Gibt es Hinweise darauf, dass sich die Verfahrensdauern aufgrund der Einführung von Homeoffice verändert haben, und wenn ja, in welche Richtung (z. B. verkürzt oder verlängert)? - Strategien zur Effizienzsteigerung:
Gibt es Strategien, um die Effizienz in der kantonalen Verwaltung zu steigern, insbesondere im Hinblick auf Homeoffice und die Digitalisierung von Prozessen, und wenn ja, wie sehen diese aus?